Wulf Kirschner
»Skulpturen im Garten der Cadoro« – verlängert bis 31. Mai 2022 parallel bis 20. Juni im 1. OG weitere Werke Galerie Dorothea van der Koelen Mainz

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ 2021

Wulf Kirschner ‧ Kybele I ‧ 2019
Erdskulptur, Rotunde, Johnson-Körper, Schiffbaustahl, Chromnickel geschweißt, Ø 80 x 80 cm
Wulf Kirschner ‧ Kybele II ‧ 2020
Erdskulptur, Dreiecksuppel, Johnson-Körper, Schiffbaustahl, Chromnickel geschweißt, Ø 80 x 40 cm
Wulf Kirschner ‧ Kybele III ‧ 2020
Erdskulptur, Quadratkuppel, Johnson-Körper, Schiffbaustahl, Chromnickel geschweißt, Ø 80 x 30 cm
Wulf Kirschner ‧ Ikosidodekaeder ‧ 2020
archimedischer Körper, Corten-Stahl, Chromnickel geschweißt, Umkugeldurchmesser 144 cm, Gewicht: 500 kg
Wulf Kirschner ‧ Fünf Prismen ‧ 2012
Schiffaustahl geschweißt, je 70 x 40 x 70 cm
Wulf Kirschner ‧ Vier platonische Körper ‧ 2019
Schiffbaustahl, Chromnickel geschweißt, Umkugeldurchmesser je ca. 40 cm
Wulf Kirschner ‧ Rhombenkuboktaeder ‧ 2021
archimedischer Körper, Edelstahl 1.4301, Chromnickel geschweißt, Umkugeldurchmesser ca. 36 cm
Wulf Kirschner ‧ Wave II ‧ 2010
Schiffbaustahl geschweißt, zweiteilig je 89 x 55 x 21 cm
Wulf Kirschner ‧ Sechskantprisma ‧ 2021
Edelstahl 1.4301, Chromnickel geschweißt, alle Kanten 21 cm
Wulf Kirschner ‧ Sechskantprisma ‧ 2021
Edelstahl 1.4301, Chromnickel geschweißt, alle Kanten 21 cm
Wulf Kirschner ‧ Sweet Jellyfish ‧ 2018
kleine Quadratyramide, Schiffbaustahl, Chromnickel geschweißt, 21 x 17 cm
Wulf Kirschner ‧ Würfel ‧ 2017
CrNi 2, je 13 x 13 x 13 cm.jpg)
Wulf Kirschner ‧ Relief (Schraffur) ‧ 2017
Schiffbaustahl, Stahl DC1, Chromnickel geschweißt, 100 x 100 cmEin für mich wichtiges Gestaltungsmittel sind geschweißte Linien, die ich auf Stahlflächen- und Körper auftrage. Damit die „Poesie der Oberfläche“ - wie ich es nenne - wirken kann, bevorzuge ich einfache und bekannte Formen. Die drei Grundformen etwa oder die platonischen und archimedischen Körper. Je mehr Linien auf eine Fläche geschweißt werden, desto weniger achtet man auf die einzelne Linie, denn es entsteht eine völlig neue Textur, die den Stahl belebt.
Stahl mit dem Grundstoff Eisen stammt aus der Natur. Unser Erdkern besteht aus glühendem Eisen. Schweißen ist die glühende aber kontrollierte Erinnerung: für einen Augenblick heiß, brodelnd und vulkanisch, dann fest und beständig. Die Beziehung zur Natur zeigt sich besonders, wenn die Objekte im Freien, in der Landschaft oder einem Garten präsentiert werden. Mit der Werkgruppe der „Erdskulpturen“ greife ich diesen Zusammenhang besonders auf. Die Arbeiten sind zur Erde hin offen. Symbolisch fangen sie Kräfte der Erde ein. Die mit Schweißlinien strukturierten Oberflächen reflektieren den Himmel. Die Skulpturen mit den Titeln „Kybele I - III“ verbinden - poetisch gesprochen - Himmel und Erde.
Besichtigen Sie die neuen Außenskulpturen von Wulf Kirschner. Vereinbaren Sie mit uns bitte hierfür einen Besichtigungstermin.